Fortsetzung von "Timebreakers - Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Heidekristall" aus dem Jahr 2016: Die magischen Schwestern Emma und Mathilda sind nach den Geschehnissen des ersten Teils zurück...
In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in Zusammenarbeit mit epd film einmal im Monat ein aktuelles Werk. Am 15. September...
Mockumentary über einen legendären Fußballspieler namens Rudi Varda, der in den 1970er Jahren als enormes Talent galt und eine Fußballkarriere in Deutschland und Österreich startete. Trotz seiner...
John Wick, der Profikiller mit Gerechtigkeitssinn, führt noch immer einen unerbittlichen Kampf gegen das Verbrechersyndikat "Hohe Kammer". Inzwischen hat er die halbe Unterwelt gegen sich aufgebracht...
A short melodrama: the Chinese man Sang Lee takes pity on a white child (Jack). Twenty years later, Jack, now a prominent lawyer, defends his foster father in court from false accusations.
When the now-wealthy Jack sees his former lover by chance on the silver screen, he immediately goes looking for her.
Filmplakat von "Long Hello and Short Goodbye" (1999)
Nicolette Krebitz, Marc Hosemann
Sunnyi Melles, Axel Milberg
Nicolette Krebitz, Marc Hosemann
Filmplakat von "Long Hello and Short Goodbye" (1999)
Axel Milberg, Nicolette Krebitz, Sunnyi Melles (v.l.n.r.)
Kriegsanleihe-Filme, Der Kinematograph, 563, (1917), S. 22. Ankündigung neuer Trickfilme zur Werbung für die Kriegsanleihe. Sie werden allesamt als sehr unterhaltsam und technisch gelungen beschrieb...
Daily call sheet for 02 July 1958 for the shooting of "Der Czardas-König (Die Emmerich-Kalman-Story)".
Daily call sheet for 06 August 1958 for the shooting of "Der Stern von Santa Clara".
Universum Filmverleih, Die Waffen nieder, Der Kinematograph, 620, (1918), S. 28-33.
DIF
Julius Sternheim, Propaganda-und Aufklärungsfilme, Der Kinematograph, 592, (1918), S. 12-14. Propagandafilme müssten maßgeblich eine Botschaft verfolgen, was sie oftmals zwangsläufig langatmig mac...
Berufungsklage: Die Präsens-Film GmbH (Cäsar Tschudi) gegen den Freistaat Bayern. Urteil des Oberlandesgerichts München vom 28.03.1933: Klage wird zurückgewiesen.